Wie Programmatic Printing die Vorzüge von Online- und Printwerbung vereint

3. Dezember 2021

Lange waren sie das Alleinstellungsmerkmal des Online-Marketings, allmählich erobern sie auch den Print-Sektor: Werbemittel, die auf Basis von Nutzerdaten personalisiert sind. Die Neuerung verdankt sich spezialisierten Druckereien, die mittels Programmatic Printing den Individualisierungsgrad digitaler mit der Erfolgsquote gedruckter Werbung verbinden.

Programmatic Printing verbindet das Beste aus zwei Welten

In der digitalen Welt erstaunt es niemanden: Wir recherchieren etwas im Internet, kurz drauf ploppen zum Thema passende Banner im Browser auf. Diese wahlweise hilfreiche oder nervende Werbung ist auf unsere vermeintlichen oder echten Bedürfnisse zugeschnitten. Wie anders sieht es dagegen bei klassischer Printwerbung aus? Derselbe Katalog, Flyer oder Supermarktprospekt flattert flächendeckend in alle Briefkästen, ohne weitere Berücksichtigung des Adressaten. Kein Wunder, dass dieser Werbung der Ruf anhaftet, altbacken und vor allem teuer zu sein.

Doch wer aufmerksam ist, kann eine Entwicklung registrieren: Immer öfter landen auf die eigenen Interessen zielende Formate im Briefkasten – personalisierte Flyer, Print-Mailings oder Magazine. Dahinter steckt sogenanntes Programmatic Printing (PP), worunter man die automatisierte Produktion und Adressierung personalisierter Druckerzeugnisse versteht. Sie eröffnen im Printbereich die aus digitalen Kanälen bekannte One-to-One-Ansprache und eine neue Möglichkeit des Marketings. Moderne Software, leistungsstarke Server, Maschinen für den personalisierten Digitaldruck und Zugang zu Nutzerdaten ermöglichen die Innovation.

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