So schafft Orion 60 % mehr Werbemittelumsatz
Orion Versand hat Klappkarten versendet mit dem passenden Inhalt für jede(n) Empfänger(in) mit Programmatic Printing und steigerte damit die Umsätze …
Welche Rolle hat Printwerbung in der Geschichte von Orion gespielt?
Nicole Brösel: Print haben wir immer schon gemacht. Vor dem Internet war es unser einziger Werbekanal. Zweimal jährlich haben wir unsere neuen Produktkataloge an Bestandskund:Innen versandt, hinzu kamen in kurzen Abständen, etwa alle drei bis vier Wochen, Printmailings in Form von Postkarten und Flyern.
Und heute?
Inzwischen versenden wir den Katalog nur noch einmal jährlich, im Herbst, mit einer Auflage von etwa 100.000 Exemplaren innerhalb von Deutschland und Österreich. Vor einigen Wochen ging der aktuelle raus. Neukundenwerbung machen wir nicht mit Print, das machen wir über andere Kanäle. Auch die Printmailings verschicken wir weiter, setzen dafür aber ganz neu auf Programmatic Printing. Vor einigen Wochen haben wir die erste Sendung von volladressierten Klappkarten verschickt.
Das Ergebnis:
Der Warenkorbumsatz, den Orion über die Klappkarte in individuellen Ausführungen erzielte, lag um 35 Prozent höher, als jener, der mit herkömmlicher Werbung per Post erreicht wurde. Auch der Umsatz mit Produkten direkt aus der Programmatic-Printing-Kampagne heraus war deutlich höher als der mit konventionell beworbenen Artikeln: um 60 Prozent.